Evgeny Ring – alto saxophone, composition //
Philip Frischkorn – piano, composition //
Marc Muellbauer – bass //
Eva Klesse – drums, composition //
„Das Eva Klesse Quartett hat das erreicht, was andere eine ganze Karriere lang suchen: einen individuellen Bandsound.“ (BR)
„So kann man sich an den bezaubernd detailreichen Klanggespinsten ihres Quartetts kaum satthören – eine Meisterleistung“ (Fono Forum)
„Dank vieler interessanter Melodien und Harmonien ist der Jazz des Eva Klesse Quartetts für unterschiedliche Hörer attraktiv und doch weit vom Mainstream entfernt. Das muss man erstmal hinbekommen.“ (FAZ)
Nach vier Alben, hunderten Konzerten, tausenden von Tourkilometern einmal um die halbe Welt und zahlreichen Auszeichnungen (Echo Jazz, SWR Jazzpreis u.a.) bringt das Quartett nun sein fünftes Album heraus: songs against loneliness. Und beweist abermals seine Gabe, musikalisch Geschichten zu erzählen, die sich – nicht nur, aber auch – mit den Gegebenheiten und Emotionen der pandemischen letzten zwei Jahre befassen, mit Sehnsucht, Hoffnung, Melancholie, aber auch mit Heilung, Resilienz und Stärke.
Der Band ist auf songs against loneliness eine besondere künstlerische Reife anzuhören, indem sich das bestens aufeinander eingespielte Ensemble gegenseitig Raum gibt für unterschiedliche Spielhaltungen und individuelle Gestaltung.
Die Musik des neuen Albums kristallisiert klare Strukturen und Formen, in denen sich die Musiker*innen ganz traumwandlerisch frei bewegen. Mit besonderer Schärfe beweist das Quartett damit seine ästhetische Herangehensweise: die Übersetzung von Geschichten, Bildern und Gefühlen in Lieder ohne Worte.
Spürbar dabei ist die interaktive Spielfreude und besonders live so gut zu beobachtende intensive und freudvoll gelebte Interaktion der vier Musiker*innen.
Weitere Infos: www.evaklessequartett.de
Die Band arbeitet dabei viel mit Improvisation und versucht neue Wege des Zusammenspiels zu erkunden und zu erforschen. Ob ein Solist im Vordergrund steht oder die Band im Kollektiv improvisierte Flächen, Stimmungen und Wellen erzeugt: es geht immer darum festgelegte und spontane Elemente zu einem Klang verschmelzen zu lassen, um einen authentischen Augenblick zu erzeugen.
Presse:
“Ich war beeindruckt von der klanglichen Fantasie, von der Vielschichtigkeit der Kompositionen und Arrangements.” (Ulf Drechsel, Kulturradio des RBB)
Mehr Infos: http://hansanselm.com/
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