Mariá Portugal & Bex Burch

Mariá Portugal – drums //
Bex Burch – xylophone, percussion, voice //

© Kristina Zalesskaya

Mariá Portugal stand erst kürzlich auf der Festspielhausbühne des Jazzfests Berlin und wird nun mit Bex Burch am Xylofon und anderen Perkussionsinstrumenten den zweiten Abend des rejazz-festivals einläuten.

Die junge Schlagzeugerin und Sängerin Mariá Portugal kann bereits auf 20 hochaktive Jahre als Musikerin zurückblicken. In ihrer Heimat Brasilien mit Künstler*innen wie Arrigo Barnabé, Elza Soares, Maria Beraldo und ihrem eigenen Instrumental-Projekt Quartabê, in Deutschland mit ihrem Projekt Erosão mit u.a Angelika Niescier, Heidi Bayer und Reza Askari. Sie spielt nicht nur mit Größen wie Gerald Cleaver, Joëlle Leandre, Billy Martin, Fred Frith oder Jasper van’t Hof, sondern arbeitet auch verstärkt als Kuratorin und Komponistin für Tanz, Theater und Film – gerade ist der Spielfilm „1976“ in Cannes uraufgeführt worden, dessen Soundtrack Portugal geschrieben hat. 

© Florian Duerkopp
© Fabian Brennecke

Seit rund drei Jahren lebt die britische Musikerin und Instrumentenbauerin Bex Burch in Berlin. Viele kennen sie vom vielgelobten Trio Vula Viel mit Ruth Goller und Jim Hart. Oftmals tritt sie auch solo auf und zaubert alleine mit ihrem selbstgebauten Xylofon, anderen Perkussionsinstrumenten und ihrer Stimme eine ganze Band auf die Bühne. 

Mit Mariá Portugal verbindet Bex Burch eine lange musikalische Freundschaft und Zusammenarbeit und wir dürfen ein spannendes Set mit viel Improvisation erwarten, in dem sich Jazz, Rhythmen aus Brasilien und Ghana mit experimenteller Musik mischen.

Weitere Infos: www.mariaportugal.com & www.bexburch.com

Die Band arbeitet dabei viel mit Improvisation und versucht neue Wege des Zusammenspiels zu erkunden und zu erforschen. Ob ein Solist im Vordergrund steht oder die Band im Kollektiv improvisierte Flächen, Stimmungen und Wellen erzeugt: es geht immer darum festgelegte und spontane Elemente zu einem Klang verschmelzen zu lassen, um einen authentischen Augenblick zu erzeugen.

Presse:
“Ich war beeindruckt von der klanglichen Fantasie, von der Vielschichtigkeit der Kompositionen und Arrangements.” (Ulf Drechsel, Kulturradio des RBB)

Mehr Infos: http://hansanselm.com/

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