© Lukas Diller

Olga Reznichenko

piano, composition

„Reznichenkos variable Kompositionen finden eine persönliche Klangsprache, die sich von typischen Jazz-Idiomen löst und enorme Gravitationskraft entwickelt.“ (Journal Frankfurt)

„Die Konkurrenz bei Klaviertrios ist groß. Es gibt viele, darunter eine ganze Anzahl außerordentlich guter und eine Menge großer Namen. Mit ihrem Debütalbum als Bandleaderin kann sich Olga Reznichenko (Jahrgang 1989) in diesem Umfeld nicht nur behaupten, sondern auch schon herausragen, auch als Komponistin.“ (BR-Klassik)

 

„Sie überwältigt auf ihrem Debütalbum mit einer Fülle an melodischen Einfällen, die sie in nicht enden wollenden Wendungen immer weiter fortspinnt.“ (WDR 3)

© Lukas Diller
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Olga Reznichenko wird 1989 in Taganrog, Russland geboren, wo sie im Alter von acht Jahren ihre musikalische Ausbildung zur klassischen Pianistin beginnt. 2012 folgt Olga Reznichenko dem Kommilitonen und Jazz Saxofonisten Evgeny Ring an die Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ nach Leipzig. Reznichenko studiert bei den Professoren Richie Beirach und Michael Wollny und entscheidet sich, nach erfolgreich abgeschlossenen Bachelor of Music auch für den Master of Music in Leipzig zu bleiben.

Mit der Inspiration der modernen russischen Komponisten wie z.B. Rachmaninow im Herzen, saugt sie ihre neue Umgebung voll auf und taucht in die europäische Jazzszene ein. Dadurch entwickelt sie eine ganz persönliche Ästhetik, welche ihrem Trio 2023 die Nominierung in der Kategorie Band des Jahres beim Deutschen Jazzpreis einbringt.

2022 ist das Trio-Debütalbum „Somnambule“ auf dem renommierten Label Traumton erschienen.

Beim rejazz-festival tritt Olga Reznichenko am 15.11.23 auf mit ihrem gleichnamigen Trio.

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