Olga Reznichenko – piano //
Lorenz Heigenhuber – bass //
Maximilian Stadtfeld – drums //
„Reznichenko überwältigt auf ihrem Debütalbum mit einer Fülle an melodischen Einfällen, die sie in nicht enden wollenden Wendungen immer weiter fortspinnt.“ (WDR 3)
Das für den deutschen Jazzpreis 2023 nominierte Trio spielt als virtuose Einheit mit enormer Klangfarbigkeit – inspiriert durch russische Spätromantik und zeitgenössischen Jazz. Die Stücke der klassisch geschulten Pianistin und Komponistin zeigen starken Gestaltungswillen und weisen zudem Einflüsse aus klassischer Moderne und Minimalismus auf.
Reznichenko und ihr Trio verbinden intuitive Ansätze mit klaren Vorstellungen zu Stimmungen und Klangfarben. Komplexe harmonische und rhythmische Strukturen, subtile und kraftvolle Momente sowie melodische Anknüpfungspunkte ergeben eine persönliche, nahegehende Ästhetik.
Weitere Infos: www.olgareznichenko.com
Die Band arbeitet dabei viel mit Improvisation und versucht neue Wege des Zusammenspiels zu erkunden und zu erforschen. Ob ein Solist im Vordergrund steht oder die Band im Kollektiv improvisierte Flächen, Stimmungen und Wellen erzeugt: es geht immer darum festgelegte und spontane Elemente zu einem Klang verschmelzen zu lassen, um einen authentischen Augenblick zu erzeugen.
Presse:
“Ich war beeindruckt von der klanglichen Fantasie, von der Vielschichtigkeit der Kompositionen und Arrangements.” (Ulf Drechsel, Kulturradio des RBB)
Mehr Infos: http://hansanselm.com/
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