Lucía Martínez & The Fearless

Lucía Martínez – drums //
Benjamin Weidekamp – bass clarinet //
Ronny Graupe – guitar //
Morris Kliphuis – horn, cornet, electronics //
Marcel Kroemker – bass //

© Mario Burbano

„…eine Talentschau, die in ihren Dimensionen vielseitig und überwältigend ist“ (Fernando Neira, Un disco al día)

Die Schlagzeugerin und Percussionistin Lucía Martínez kommt aus Galizien und lebt in Berlin. Hier präsentiert sie ihr neuestes Projekt, für das sie sich mit vier bekannten Berliner Musikern zusammengetan hat. Die Furchtlosen haben vor allem keine Angst vorm Wilden Westen, ihre Stücke atmen den Geist von Ennio Morricone und zapfen noch weitere Soundtrack-Quellen an. Quentin Tarantino gefällt das.

Das Ergebnis: schlagender, elektroakustischer Jazz, der in Richtung Far West geht und Klänge aus dem amerikanischen Kernland einbezieht, geschliffen durch die europäische Perspektive von Martínez’ Kompositionen. 

Weitere Infos: www.lucimartinez.com

Die preisgekrönte israelische Sängerin und Komponistin Efrat Alony geht ihr neues Projekt „Hollywood isn’t Calling“ verspielt an und bringt ein ungewöhnliches Paar aus Gegensätzen gemeinsam an einen Tisch: Humor und Tiefgang sitzen sich aufmerksam gegenüber…Der Tiefgang mit einem nachdenklichen Blick – der Humor sprunghaft und entwaffnend. Und als beide bereit sind, die Plätze zu tauschen, bemerken sie schließlich überrascht, dass sie sich viel näher stehen, als geahnt…

Aus diesem Wechselspiel entsteht eine Leichtigkeit, die Alonys verführerische Poesie noch dynamischer zu Entfaltung bringt. Ihre starke seelenvolle Stimme vermag mühelos in unterschiedlichste Figuren und Emotionen zu schlüpfen wie ein wundervolles Wesen, das beständig neue Formen annimmt. „Hollywood isn’t Calling“ verleiht ihr eine frische Vitalität und klangvolle Gewandtheit.

Das Ensemble verleiht als moderner Geschichtenerzähler der Musik durch seine unerschöpfliche Lebendigkeit zugleich Stärke und Zerbrechlichkeit: ein geschicktes spannendes Spiel von Kontrasten und Tiefe mit einem aufgeweckten Augenzwinkern.

Weitere Infos: hollywood.alony.de

Die Band arbeitet dabei viel mit Improvisation und versucht neue Wege des Zusammenspiels zu erkunden und zu erforschen. Ob ein Solist im Vordergrund steht oder die Band im Kollektiv improvisierte Flächen, Stimmungen und Wellen erzeugt: es geht immer darum festgelegte und spontane Elemente zu einem Klang verschmelzen zu lassen, um einen authentischen Augenblick zu erzeugen.

Presse:
“Ich war beeindruckt von der klanglichen Fantasie, von der Vielschichtigkeit der Kompositionen und Arrangements.” (Ulf Drechsel, Kulturradio des RBB)

Mehr Infos: http://hansanselm.com/

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