Fabiana Striffler – violin, composition //
Julia Biłat – cello //
Jörg Hochapfel – keys, synthesizer, guitar //
Paul Santner – guitar, bass //
Marius Wankel – drums //
Vor rund drei Jahren verblüffte Fabiana Striffler mit ihrem Album Sweet And So Solitary Publikum und Medien:
„faszinierenden Klangkosmos“ (Jazzpodium)
„solche Lieder würde Gustav Mahler vielleicht komponieren, hätte ihn eine Zeitmaschine ins frühe 21. Jahrhundert katapultiert: geheimnisvoll strahlend, berührend und voll von unerhörten Klängen.“ (Concerto)
„It takes great skill to make something sound so profound and so grotesque at the same time.“ (Hifi Critic)
Das aktuelle Werk knüpft teils an den Vorgänger an, Striffler geht aber auch andere Wege. Konsequenter denn je überquert sie Stilgrenzen, lässt auf selten gehörte Art Virtuosität und Humor in Komposition und Ausführung umeinander tänzeln. Der Reichtum an Klangfarben ist enorm, ebenso die Spannweite und Suggestionskraft von Strifflers Stücken. „Es ist nichts für Puristen, sondern für Leute, die Lust haben, sich auf etwas Neues einzulassen.“ (Striffler)
Einen substantiellen Beitrag dazu leistet die neu zusammengestellte Band hochkarätiger und ungemein beweglicher Musiker*innen. Vereinzelte Bezüge zu Modernisten der europäischen Klassik (Strawinski, Bartók) suggerieren Strifflers facettenreiches Violinenspiel und die nicht minder freigeistige Cellistin Julia Biłat (Stegreif Orchester u.a.). Der Keyboarder Jörg Hochapfel sorgt seit Jahren mit unkonventionellem Witz im genresprengenden Andromeda Mega Express Orchestra für schräge Überraschungen, zudem gilt er als äußerst sensibler Begleiter. Marius Wankel und Paul Santner gehören zu den markanten Persönlichkeiten des zeitgenössischen, in viele Richtungen offenen Jazz, für den die Berliner Szene europaweit bekannt ist.
Weitere Infos: www.fabianastriffler.com
Die Band arbeitet dabei viel mit Improvisation und versucht neue Wege des Zusammenspiels zu erkunden und zu erforschen. Ob ein Solist im Vordergrund steht oder die Band im Kollektiv improvisierte Flächen, Stimmungen und Wellen erzeugt: es geht immer darum festgelegte und spontane Elemente zu einem Klang verschmelzen zu lassen, um einen authentischen Augenblick zu erzeugen.
Presse:
“Ich war beeindruckt von der klanglichen Fantasie, von der Vielschichtigkeit der Kompositionen und Arrangements.” (Ulf Drechsel, Kulturradio des RBB)
Mehr Infos: http://hansanselm.com/
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