Olga Reznichenko Trio

Das für den deutschen Jazzpreis 2023 nominierte Trio spielt als virtuose Einheit mit enormer Klangfarbigkeit – inspiriert durch russische Spätromantik und zeitgenössischen Jazz. Die Stücke der klassisch geschulten Pianistin und Komponistin zeigen starken Gestaltungswillen und weisen zudem Einflüsse aus klassischer Moderne und Minimalismus auf. 

Mariá Portugal & Bex Burch

Die vielfach ausgezeichnete Saxophonistin und Querflötistin Anna-Lena Schnabel arbeitet kompositorisch an der Verschmelzung ungewöhnlicher und vertrauter Klänge zu einer ganz eigenen Musik.

Lucía Martínez & The Fearless

Die Schlagzeugerin und Percussionistin Lucía Martínez kommt aus Galizien und lebt in Berlin. Hier präsentiert sie ihr neuestes Projekt, für das sie sich mit vier bekannten Berliner Musikern zusammengetan hat. Die Furchtlosen haben vor allem keine Angst vorm Wilden Westen, ihre Stücke atmen den Geist von Ennio Morricone und zapfen noch weitere Soundtrack-Quellen an. Quentin Tarantino gefällt das.

Maria Reich Quartett

„Obscure Companion“, so heißt auch das erste selbstproduzierte Album, welches die Band im Frühjahr 2018 veröffentlicht hat.

Els & The Bliss

„Obscure Companion“, so heißt auch das erste selbstproduzierte Album, welches die Band im Frühjahr 2018 veröffentlicht hat.

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